Samstag 6.9
Am nächsten Tag starteten einige gleich ganz früh durch, Cori war schon um 8 Uhr ihre Längen im Infinity Pool schwimmen. Nach ausgiebigem Frühstück gings mit dem Wassertaxi los zu den Tempeln. An die Taxipreise müssen wir uns noch gewöhnen, hier zahlt man für eine Strecke soviel wie man in Wien Trinkgeld gibt. Schon hier haben die Shoppingsüchtigen unter uns: Cori, Julia und Christina zugeschlagen und sich eine der traditionellen Touristenhosen mit Elefantenmuster gekauft. Für Matthias wars nur ein Armband.
First Tempel Stop war der Wat Po mit seinem ganz in gold gefassten liegenden 45m Buddha. Barfuss und mit bodenlangem Sarong durften wir den Tempel erst betreten.
In praller Hitze marschierten wir als einzige zu Fuß zum Königspalast (Tuk Tuk oder Taxi um 50 Cent war uns dann doch zu teuer 🙂
Leitspruch: Alles was wir uns in Asien sparen haben wir dann für die anderen Kontinente.
Aus Kleidungstechnischen Gründen konnten wir den Königspalast nicht besichtigen 🙂
Keine Ahnung was jetzt wirklich erlaubt ist 🙂
In einem Tuk Tuk gings dann zu 5!!! Bis zur Khao San Road, dem Backpacker Paradies.
Sämtliche Ausweise wie Öbb Vorteilscard, Österreichsicher Presseausweis oder sogar ein Harvard Diplom sind hier um einen Spottpreis erhältlich. Die Shoppingsüchtigen unter uns haben hier schon wieder zugeschlagen. Diesesmal ein Bikini -> CORI !! Auf der Khao San Road und auch auf der Parallelstraße der Rambuttri Road gibt’s von gegrillten Skorpionen am Spieß bis hinzu 1.000.0000 Massagestudios und Maßschneiderein einfach alles.
Über einen kleinen Durchgang den Suzi Walk machten wir uns zu einem empfohlenen Massagestudio Shewa Spa auf in dem wir uns alle die Füße für eine ½ Stunde inkl. Wifi für 3€ massieren ließen. Preistechnisch und Wlan-technisch kann sich Österreich da einiges abschauen 🙂
Um 36 Cent gings dann mit dem Wassertaxi zurück zum Hotel.
Einmal kurz ins Pool gesprungen und Julia und Christina kreierten eine neue Definition von Backpacking – Austern schlürfen am Infinity Pool.
Auf zur Patpong dem bekannten Nightmarket mit jeglichem gefälschten KrimsKrams und dubiosen Nightclubs mit Ping Pong Show Angebot. Durchnässt und gut gestärkt sind wir zurück ins Hotel an die Poolbar und haben uns noch im Uno gemacht.