Sonntag 5.10 Nachdem der Regen noch immer anhielt, fiel uns der Abschied von Thailand nicht so schwer. Und so machten wir uns mit unseren Rucksäcken auf zum Flughafen denn heute gings nach Singapur. Nach dem Einchecken investierten wir unsere verbleibenden Bath in Chips, Mentos und Kaffee und warten auf unseren Abflug. Nach zwei Stunden Flug und einer Stunde Zeitverschiebung waren wir in Singapur. Wir machten uns auf zum anderen Terminal denn heute bekommen wir Zuwachs. Coris Mama begleitet uns für die nächsten 12 Tage. Nachdem sie nur zwei Stunden später angekommen ist, haben wir sie gleich am Flughafen in Empfang genommen. Die Wiedersehensfreude zwischen Cori und ihrer Mama war groß. Auf gings zu unserem Hostel dem 5FootwayInn Boatquay, super Lage direkt am Singapur River. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten machten wir uns auf die Suche nach einem Restaurant. Nach dem Abendessen gings dann erschöpft ins Bett. Das wenige was wir bis jetzt gesehen haben, gibt uns einen komplett anderen Einblick in Asien. Keine umherhängenden Stromkabeln, saubere und einheitlich gepflasterte Straßen, fixe Preise und viel mehr Nicht-Asiaten. Ein Staat/Stadt der aus der Reihe tanzt.
Montag 6.10 Wir starteten heute unseren Tag mit einem leckeren Frühstück auf der Dachterrasse des Hostels. Danach machten wir uns auf die Suche nach einer Hop-on / Hop-off Bus. Wir irrten eine Zeit lang herum und fanden schließlich eine Station. Zum Glück kam auch gleich ein Bus – blöd war nur, dass man nur mit Bargeld bezahlen konnte und wir natürlich keines hatten. Also machten wir uns auf die Suche nach einem Bankomaten, das dürfte doch im Bankenviertel von Singapur nicht allzu schwer sein. Wie sich herausstellte war es das aber doch. Mit Bargeld und einem guten Starbucks-Cafe gings wieder zurück zum Busstop. Nachdem in Singapur so gut wie alles verboten ist hätten wir uns denken können, dass wir den Bus natürlich nicht mit unseren Kaffeebechern betreten dürfen 😉 Kurzerhand wurden diese unauffällig in die Tasche gesteckt und wir saßen endlich im Bus. Quer durch die Stadt genossen wir den Fahrtwind am Dach des Busses bis wir zu unserem ersten Stopp dem Botanischen Garten kamen. Ein Paradies für jeden Pflanzenliebhaber und Spaziergänger.
Nach zweistündiger Blumenvielfalt und etlichen Fotoshootings marschierten wir zurück zur Bushaltestelle. Unser Magen knurrte schon lauter als der Motor so entschieden wir uns für ein Mittagessen in einem am Weg gelegenen Shoppingcenter. Anschließend gings zum bekanntesten Hotel Singapurs dem Marina Bay Sands.
In den nahegelegenen Marina Bay Gardens machten wir einen längeren Verdauungsspaziergang und bewunderten sowohl die echten als auch die Stahlpflanzen.
Danach entschieden wir uns Singapur aus der Vogelperspektive zu betrachten und wir fuhren hinauf aufs Observation Deck des Marina Bay Sands. Die tolle Aussicht genossen wir bei einem Cocktail bis es dunkel wurde.
Danach hetzen wir zu unserem nächsten Termin der Licht- und Wassershow am Singapur River. Im Anschluss an die spektakuläre Show gabs ein italienisches Abendessen am Fluss. Dienstag 7.10 Wie in jeder größeren Stadt gibt es auch in Singapur ein Chinatown und das Stand als erstes auf unserem heutigen Plan. Danach gings noch nach Little India und der Nachmittag stand jedem zur privaten Verfügung: es wurde viel gegessen und geshoppt und auch spaziert 🙂
Während Cori und ihre Mama traute Zweisamkeit genossen, kamen Christina, Marlene und Julia in den Genuss einer nächtlichen Privattour durch Singapur. Nach einem typischen Abendessen in einem malaysischen Lokal fuhren wir zur Marina Barrage von der wir einen unglaublichen Ausblick auf die Skyline Singapurs hatten.
Weiter gings zum Mount Farber und im Anschluss nach Sentosa, die Vergnügungsinsel von Singapur. Mittwoch 8.10 In frühen Morgenstunden mussten wir uns von unserer geliebten Julia (->theatralische Marlene) verabschieden, denn für sie gings zurück nach Österreich um ihren Hausfrau-Tätigkeiten nachzugehen- der Stephan hats gut. Für uns hieß es aber auch Koffer packen, weil am Nachmittag gings nach Bali. Mit unseren schicken Passhüllen im Partnerlook waren bereit für eine neue Destination.
Und weg bin ich 😦 aja und mittlerweile nicht nur Hausfrauentätigkeiten sondern auch noch Krankenpflegerin 😉
LikeLike